Stress im Pflegeberuf - wie geht man damit um?

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Wir schließen unsere Serie von Beiträgen zum Thema Stress mit einem Artikel über den Stress von Betreuern ab. Wir schlagen vor, wie man ihn reduzieren kann, um sich voll und ganz seiner Arbeit zu widmen und sich angemessen um den Mentee zu kümmern.

 

Stresssyndrom bei Pflegenden - was ist das und woher kommt es?

Die Pflege eines älteren Menschen ist eine sehr anstrengende und gleichermaßen herausfordernde Aufgabe. Je stärker der Pflegende in die Pflege des älteren Menschen eingebunden ist, desto größer ist die Gefahr, sich in der Arbeit zu verlieren und sein Privatleben aufzugeben. Ein solcher Zustand kann leider schnell zu körperlicher, geistiger und emotionaler Erschöpfung führen. Daher sind die Arbeitsaufenthalte von Pflegekräften zeitlich begrenzt und dauern in der Regel bis zu einigen Wochen, damit die Pflegekräfte eine Pause von ihren Pflichten einlegen und sich auf ihr Privatleben konzentrieren können.

Bevor man eine Stelle als Altenpfleger/in in Deutschland antritt, sollte man sich die Entscheidung gut überlegen. Sicherlich wird die richtige Vorbereitung die Betreuung von Senioren in dem Land und Ersatzpflegekraft Jobs in Deutschlanddie in der Regel nicht länger als zwei Wochen dauert.

 

Quellen von Stress für pflegende Angehörige

Die unfreiwillige emotionale Beteiligung an der Arbeit und die enorme Anstrengung, die Pflegekräfte für ihre Aufgaben aufbringen müssen, sind nur einige der Ursachen für den Stress, den die Arbeit verursacht. Darüber hinaus können auch andere Quellen von Stress eine Rolle spielen:

  • Trennung von Familie und Heimat;
  • das Bedürfnis, sich in einem anderen Land zurechtzufinden;
  • täglich eine Fremdsprache zu sprechen;
  • die Gesundheit des Mentees;
  • Der Charakter des älteren Menschen, der bedrückend sein kann;
  • große Verantwortung für die Gesundheit und das Leben des Mentees.

Eine große Rolle dabei, wie stark sich eine Pflegeperson gestresst fühlt, spielt ihre Persönlichkeit. Einfühlungsvermögen und Engagement sind bei dieser Arbeit wünschenswert, aber je stärker diese Eigenschaften bei einer Pflegekraft ausgeprägt sind, desto anfälliger ist sie leider für die negativen Auswirkungen von Stress.

 

Wie sollte ein pflegender Angehöriger mit Stress umgehen?

Erfolgreicher Stressabbau ist oft viel schwieriger als der Umgang mit körperlichen Beschwerden. Glücklicherweise ist es nicht unmöglich, damit umzugehen, aber ein paar wichtige Dinge müssen beachtet werden.

  • Die Quelle des Stresses ausfindig machen - Wenn Sie verstehen, was Ihren Stress verursacht, wird es viel einfacher sein, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um ihn zu reduzieren.
  • Gespräche und Erfahrungsaustausch - Es kann vorkommen, dass Ihr Mentee apathisch, reizbar oder sogar aggressiv ist. Um das Problem zu lösen, versuchen Sie, mit ihm, seiner Familie oder dem Koordinator der Agentur zu sprechen.
  • Sorgen Sie für Ihr Wohlbefinden - Es ist sicher hilfreich, wenn Sie Ihre Aufgaben und Arbeitszeiten sorgfältig festlegen. Kümmern Sie sich in Ihrer Freizeit um sich selbst, d. h. gehen Sie in ein Café, ins Kino, zum Einkaufen oder nehmen Sie sich auf andere Weise Zeit für sich selbst.
  • Körperlich aktiv sein - Bewegung ist ein natürlicher Feind von Stress, denn sie neutralisiert die Hormone, die für dessen Entstehung verantwortlich sind.

Wenn Sie sich an diese Regeln halten, können Sie den Stress, den Ihnen Ihr Pflegejob bereitet, sicher reduzieren.

Siehe auch:

Stress und seine Auswirkungen

Stress begleitet uns alle und ist ein fester Bestandteil des täglichen Lebens. Er ist nicht immer ein negatives Phänomen - solange wir ihn kontrollieren können und ihn nicht zulassen.

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