Die Parkinson-Krankheit eines Klienten macht die Pflege eines älteren Menschen sehr viel schwieriger. Daher sollte sich eine Pflegekraft, die einen an dieser Krankheit leidenden Senioren betreut, so gut wie möglich vorbereiten und so viel wie möglich über die Pflege von Menschen mit Parkinson lernen.
Was ist die Parkinson-Krankheit?
Die Parkinson-Krankheit greift das Nervensystem der Betroffenen an, insbesondere stört die Funktion von Gehirn und Rückenmark. Im Verlauf der Krankheit kommt es zu einer Verschlimmerung der Funktionsstörungen, die zu Behinderungen führen. Die Krankheit tritt am häufigsten bei Menschen über 60 Jahren auf, obwohl dies nicht die Regel ist. Ihre Auswirkungen sind die Zerstörung von Gehirnzellen und deren Abbau.
Die Ursachen der Parkinson-Krankheit können Genmutationen sein, die zur Zerstörung von Gehirnzellen führen, oder Umweltfaktoren wie die Exposition gegenüber Pestiziden oder Schädlingsbekämpfungsmitteln.
Symptome der Parkinson-Krankheit
Das charakteristische Symptom der Parkinson-Krankheit ist Muskelzittern, das sich besonders in Ruhe bemerkbar macht. Dies wird von einer gebückten Haltung, einer versteiften Bewegungsweise oder einer sparsamen Mimik begleitet. Besondere Aufmerksamkeit sollte auch dem Verlust des Geruchs- und Geschmacksempfindens gewidmet werden, die prädiktive Anzeichen für den Ausbruch der Parkinson-Krankheit sind.
Darüber hinaus kann eine Person, die von der Parkinson-Krankheit betroffen ist, auch mit Problemen kämpfen:
- Verstopfung,
- Störungen des Farbsehens,
- Ängste,
- Depression,
- sabbern,
- übermäßig fettige Haut;
- vermehrtes Schwitzen.
Wie pflegt man eine ältere Person mit Parkinson?
Eine Pflegekraft muss sich gut auf die Arbeit mit einem an Parkinson erkrankten älteren Menschen vorbereiten. Sie werden unseren Beitrag hilfreich finden, wenn sofort in Deutschland arbeiten wird Ihnen nicht viel Zeit geben, sich eingehend über die Krankheit zu informieren - es wird eine gute Quelle für den Anfang sein. Wichtig ist vor allem, dass die Symptome der Parkinson-Krankheit fortschreiten und dass es bereits ein großer Erfolg ist, sie mit Medikamenten zu verlangsamen.
Der Betreuer sollte sich besonders bemühen dafür sorgen, dass sich Ihr Mentee im Alltag so wohl wie möglich fühlt. Bei der Parkinson-Krankheit ist körperliche Aktivität sehr wichtig, um das Muskelzittern zu kontrollieren. Es lohnt sich daher mit dem Kunden spazieren gehen, Sie können auch Aerobic für ältere Menschen oder Übungen im Schwimmbad vorschlagen.
Dies gilt natürlich für die frühen Stadien der Krankheit. Bei fortgeschrittener Parkinson-Krankheit ist es wichtig, mit der Familie des Senioren zu sprechen, um sicherzustellen, dass sie ihm orthopädische Hilfsmittel wie Krücken und Stöckeoder sogar die Wohnung mit den richtigen Elementen ausstatten, um ihm oder ihr die Fortbewegung zu erleichtern, z. B. Handläufe und Haltegriffe neben der Toilette.