Pflegende Angehörige älterer Menschen in Deutschland stehen oft vor einer der größten Herausforderungen - der Trennung von ihren Angehörigen. Die Arbeit eines Pflegers erfordert Hingabe und Engagement, aber fernab von Familie und Freunden kann es manchmal schwierig sein, regelmäßigen Kontakt zu halten. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Möglichkeiten es gibt, mit Angehörigen in Kontakt zu treten, wie man mit der Trennung umgeht und wie Pflegende den Kontakt zu ihren Familien im Alltag aufrechterhalten.
Trennung von Angehörigen - eine der größten Herausforderungen für pflegende Angehörige in Deutschland
Altenpflegerinnen und Altenpfleger in Deutschland müssen oft ihre Heimatstadt verlassen und an einen fremden Ort reisen, um dort zu arbeiten. Diese Trennung kann einer der schwierigsten Aspekte ihres Berufs sein. Der Mangel an täglicher Unterstützung und die Abwesenheit von nahestehenden Menschen kann Gefühle von Einsamkeit und Sehnsucht hervorrufen. Es gibt jedoch eine Reihe von Möglichkeiten, wie Seniorenbetreuerin in Deutschland kann dieses Problem lösen und den Kontakt zur Familie aufrechterhalten.
Pflegearbeit - welche Möglichkeiten gibt es, mit Angehörigen in Kontakt zu treten?
Heutzutage ist es kein Problem mehr, regelmäßig mit den Angehörigen in Kontakt zu bleiben, auch wenn man sich in verschiedenen Ländern oder Teilen der Welt befindet. Wie kann ein pflegender Angehöriger mit seiner Familie in Kontakt bleiben? Hier sind einige weit verbreitete Möglichkeiten.
Nutzung der sozialen Medien
Dank der sozialen Medien können pflegende Angehörige über das Leben ihrer Angehörigen auf dem Laufenden bleiben. Facebook, WhatsApp oder Instagram erlauben um Fotos und Nachrichten auszutauschen und Videoanrufe zu tätigen. Das ist eine tolle Möglichkeit, trotz großer Entfernungen in Kontakt zu bleiben.
Regelmäßige Telefonate
Nichts kann ein Telefonat mit einem geliebten Menschen ersetzen. Pflegende Angehörige sollten versuchen, ihre Familien regelmäßig anzurufen, um sich auszutauschen und zu erfahren, wie es ihnen geht. Anrufe können eine gute Möglichkeit sein, die Sehnsucht zu lindern und sich gegenseitig emotional zu unterstützen. Wenn Sie in Deutschland sind, können Sie eine SIM-Karte des Netzes Ihrer Wahl kaufen und nach Herzenslust telefonieren.
Video-Chats
Mit Videochat-Apps können Pflegende ihre Angehörigen live sehen, auch wenn sie Tausende von Kilometern voneinander entfernt sind. Videochats ermöglichen eine persönlichere Verbindung sowie die Teilnahme an Familienveranstaltungen, selbst aus der Ferne.
Wie gehen Sie täglich mit der Trennung von geliebten Menschen um?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie pflegende Angehörige die Schwierigkeiten der Trennung von ihren Angehörigen erleichtern können. Wie können Sie sich selbst helfen?
- Planung regelmäßiger Kontakte - Pflegende sollten einen Zeitplan für regelmäßige Anrufe oder Videoanrufe mit der Familie aufstellen. Die Festlegung von Tagen und Uhrzeiten, zu denen sie kontaktiert werden können, wird dazu beitragen, das Gefühl der Einsamkeit zu minimieren.
- Aufrechterhaltung eines aktiven Lebensstils - Körperliche Betätigung und geistige Beschäftigung ermöglichen es dem Pflegenden, sich auf die Arbeit und die Aufgaben zu konzentrieren, was die Sehnsucht nach seinen Angehörigen lindert.
- Zusammenarbeit mit anderen Betreuern - Viele pflegende Angehörige stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Gemeinsame Gespräche und Unterstützung durch andere Pflegende können helfen, Einsamkeit und Sehnsucht zu bewältigen.
Zusammenfassung
Die Trennung von geliebten Menschen kann für pflegende Angehörige von älteren Menschen in Deutschland eine schwierige Erfahrung sein. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, trotz der Entfernung enge Beziehungen aufrechtzuerhalten. Die Nutzung sozialer Medien, regelmäßige Telefonate, Videochats und das Versenden von Karten und Briefen sind nur einige der Lösungen, die helfen, Gefühle der Einsamkeit zu lindern. Es lohnt sich also zu wissen, wie man als pflegender Angehöriger den Kontakt zu seinen Lieben hält und wie man mit dem Trennungsschmerz umgehen kann.